Die aromatischen Samen der Hanfpflanze sind eine wahre Proteinbombe – und werden daher zurecht als Superfood bezeichnet. Hanfsamen haben eine enorme Nährstoffdichte und punkten durch den hohen Gehalt an wertvollen Aminosäuren, Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Hanfprotein ist besonders leicht verdaulich und enthält alle essentiellen Aminosäuren nicht nur in ausreichender Menge, sondern auch in einem guten Verhältnis zueinander. Durch seine Ähnlichkeit mit den Proteinen des menschlichen Körpers kann es so gut verwertet werden, wie es sonst nur tierisches Eiweiß kann. Dadurch ist es ideal für alle Sportler:innen und Athlet:innen. Kein Wunder, dass Hanfprotein daher auch eine perfekte pflanzliche Alternative für Veganer:innen und Vegetarier:innen darstellt.
Proteine sind zentrale Bausteine des Lebens und bestehen aus Aminosäuren, die der Körper größtenteils nicht selbst bilden kann und deshalb über die Nahrung aufnehmen muss. Proteine liefern die Grundbausteine für Muskeln, Organe und Blut, aber auch für Enzyme, verschiedene Hormone und Antikörper. Dabei gilt: nicht nur die Menge an Proteinen, die wir zu uns nehmen, zählt, sondern auch deren Qualität. Je ähnlicher die Proteine in ihrem Aufbau den körpereigenen Proteinen sind, desto höher ist ihre biologische Wertigkeit.
Besonders erwähnenswert ist auch das optimale Verhältnis an ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die eine schützende Wirkung auf Herz und Gefäße haben. Nicht zuletzt überzeugen Hanfsamen mit wichtigen Mineralien und Vitaminen wie Magnesium, Zink, Eisen, Vitamin E und Vitamin B.Und keine Sorge, Hanfsamen und die daraus gewonnenen Produkte wie Hanföl und Hanfprotein haben keine berauschende Wirkung, da sie aus Nutzhanfsorten stammen, die kein stimulierendes Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten.